Der Junge Ricky wurde schon sein ganzes Leben von Pflegefamilie zu Pflegefamilie weitergereicht, doch nun scheint er endlich das richtige Zuhause gefunden zu haben. Bei der liebevollen Bella, dem mürrischen Hec und dem Hund Tupac fühlt sich Ricky richtig wohl. Allerdings steht das Glück nicht auf seiner Seite und sein junges Leben wird von einer weiteren Tragödie erschüttert, die ihn wieder zu der nächsten Pflegefamilie schicken könnte. Das kann Hec nicht zulassen und flüchtet mit dem Jungen in die neuseeländische Wildnis, wo die Behörden ihn nicht finden können. Die Beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und so erleben sie neben vielen kleinen Zankereien auch eine Menge chaotischer Abenteuer.

„5 Zimmer, Küche, Sarg“-Autor Taika Waititi beweist ein weiteres Mal sein Gespür für Humor, lässt aber auch Raum für Einsamkeit und Verlust oder wie filmstarts.de schreibt:
„[Hunt for the Wilderpeople] ist eine witzige, wilde und warmherzige Verlust- und Fluchtgeschichte aus den Wäldern Neuseelands, die den ganz persönlichen Stempel von Regisseur Taika Waititi trägt.“