Der NASA-Wissenschaftler Gerhard Friedle und sein Team schicken 1977 mit der Raumsonde Voyager die Golden Record ins All, auf der das gesammelte Wissen der Menschheit enthalten ist. Die Raumsonde mit der Schallplatte wird von Außerirdischen im Jahr 2050 aufgefunden. Daraufhin präsentiert Friedle vor den drei Aliens in Form einer Video-Botschaft, die auf der Platte abgespeichert ist, eine episodenhafte Nacherzählung der Geschichte der Menschheit (vom Urknall bis zur Gegenwart), die sich hierbei jedoch ganz anders ereignet hat, als es bisher in den Geschichtsbüchern zu finden war. Die Außerirdischen sind über das offensichtlich idiotische Verhalten der Menschen erstaunt und beschließen, zu verhindern, dass die Menschheit die Erde jemals verlassen kann, „um dem Rest des Universums das Chaos und Leid zu ersparen“.
Mit Star-Besetzung aus der deutschen Comedy-Szene führt „Die Geschichte der Menschheit – leicht gekürzt“ das fort, was in der ZDF-Comedyserie „Sketch History“ begonnen wurde: Durchgeknallte und skurrile Charaktere in fragwürdigen historischen Szenarien. Wer schon Sketch History gut fand, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen.
Titel: | Die Geschichte der Menscheit: leicht gekürzt |
Produktion: | Deutschland / 2022 / 96min |
Regisseur: | Erik Haffner |
Drehbuch: | Chris Geletneky, Erik Haffner, Claudius Pläging, Roland Slawik |
Kamera: | Gerhard Schirlo |
Schauspieler*innen: | Christoph Maria Herbst, Bastian Pastewka, Max Giermann, Rick Kavanian, Carolin Kebekus, Christian Tramitz |
Trailer: | Youtube |