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Ein ganzes halbes Jahr

Louisa Clark (Emilia Clarke) ist eine junge, quirlige Frau voller Lebensfreude. Als sie ihren Job verliert, stößt sie auf eine Anzeige des jungen Will Traynor für eine befristete Pflege-Anstellung. Will ist seit 2 Jahren auf den Rollstuhl angewiesen. Depressiv blickt er zurück auf sein ehemals erfolgreiches Leben und hat jegliche Hoffnung verloren.
Trotzdem beide unterschiedlichere Lebensansichten nicht haben könnten, lernen sie sich immer besser kennen. Louisa möchte Will beweisen, dass das Leben auch noch schöne Seiten hat. Doch was sie nicht weiß: Will möchte seinem Leben ein Ende setzen.
Die Verfilmung des gleichnamigen Romans der Autorin Jojo Moyes fokussiert die harmonische Beziehung zwischen Louisa und Will und weniger die Schmerzen, die Will täglich ertragen muss. Mit Fingerspitzengefühl wird der Wunsch nach Sterbehilfe thematisiert. Es geht um bedingungslose Liebe, Kampfgeist und die schönen, unverhofften Seiten des Lebens.
Während Emilia Clarke sonst in „Game of Thrones“ Drachen großzieht, kommt hier eine naive, quirlige Seite zum Vorschein. Sam Claflin, vor allem bekannt durch die Rolle Finnick Odair in „Tribute von Panem“, legt hier seine sensible Seite offen.

 

Titel: Ein ganzes halbes Jahr
Produktion: USA / 2016
Regisseur: Thea Sharrock
Drehbuch: Jojo Moyes
Kamera: Remi Adefarasin
Musik:
Schauspieler:
Technik: Farbe / 110 Minuten
Trailer: Youtube